Eine Forschungs-
stätte des Humors, der sinnlichen Auseinander-
setzung mit Inhalt und Komik, eine riesengroße Behauptung, ein hyper-
professioneller Kindergarten.
DIE SITCOM

Eine seltsam familiär verstrickte Familienbande an Figuren sitzt und schwitzt unter einer dystopischen, russischen Sonne in einer Detail-Sitcom-Front zusammen und wartet bis sie delogiert werden.
„Onkel Wanja – die Sitcom“ wird in vier 20-minütigen „Folgen“ (Akten) erzählt und hat dabei ganz tief in die amerikanische Büchsenlacher-Trickkiste gegriffen, ohne auf die stetige Verhandlung existenzieller Probleme zu verzichten.
Eine Hommage an das Format, die Komödie, Tschechow und unsere ewige Suche nach dem Glück.
Regie Dominic Oley
Bühne & Kostüm Kaja Dymnicki
Text Julia Edtmeier
Besetzung Gerhard Kasal, Agnes Hausmann, David Oberkogler,
Nicolaus Hagg, Julia Edtmeier & Dominic M. Singer

(K)EINE OPER
Man kann mit seinem Leben ja machen was man will. Man kann Ärztin werden. Feuerwehrmann! Gentechnikerin!! Eisverkäufer!!! Ziegendresseurin? Schauspieler. Direktorin. Oder eben auch Kurtisane. Wir präsentieren Violetta: die Liebes-, Ent- und Fesselungskünstlerin und ihr kleines, lukratives Privatunternehmen. Alles läuft gut, würden nicht eines Tages ein selbstverliebter Liebhaber und der Tod die kleine Arbeits-Idylle stören...
Violetta, La Traviata, die vom Wege Abgekommene. Sie kommt von dem frei, genüsslich und frivol Gewählten nur unfreiwillig ab. Aber angesichts des Todes wird man zuweilen irgendwie so sentimental. Und man will ja schließlich nicht alleine sterben. Aber wenn dann der Lebensabend durch die Zweisamkeit zweier allzu großer Egos nur zum Kampf wird, ist man doch lieber allein. Scheiß auf die Romantik. Es lebe die Freiheit!
LA TRAVIATA oder Da VERDI noch wahnsinnig – EIN SCHAUSPIEL
NICHT die OPER! Trotzdem mit MUSIK...von Belush Korenyi
Regie/Text/Bühne Kaja Dymnicki und Alex Pschill
Musik Belush Korenyi
Kostüm Sigrid Dreger
Besetzung Agnes Hausmann, Charlotte Krenz, Dominik Kaschke, Adrian Stowasser, Aleksandra Corovic, Rebecca Rosenthaler
EIN NATURGESETZ. QUASI.

Warum, fragen sie? Warum nicht, fragen wir!
Ob er singen muss, weil es ihm schlicht und einfach in die Wiege gelegt wurde, oder ob
es seine Mutter ihm vorschreibt, weil sie über die Jahre sage und schreibe 352 Euro in
seine musikalische Bildung gesteckt hat, oder weil ihn das Bronski & Grünberg Theater
mit allen Mitteln dazu zwingt… Fakt ist: er MUSS und er WIRD.
Begleitet von seinem Orchester (Klavier - Alexander Jost, Cello - Nikolaus Messner,
Schlagzeug - Andreas Dauböck) und in einem bronskiesque spektakulären Stage-Design
im Stile der 60er Jahre (Alina Helal), gibt Vanyek seine ikonischen, ironischen und
poetischen Interpretationen von Liedern wie, Nancy Sinatra’s "Die Stiefel sind zum
Wandern", Shirley Bassey‘s "Diamanten sind für immer", bis Aretha Franklin‘s „Ich wünsche mir so viel von dir“.

Konzept/Idee Benjamin Vanyek und Fabian Alder
Gesang Benjamin Vanyek
Klavier Alexander Jost
Cello Nikolaus Messner
Schlagzeug Andreas Dauböck
Bühne Alina Helal
Kostüm Alicia Wochocz
hosted by Ian Fisher

Ein Konzept das in Nashville seinen Ursprung hat, fand dank Ian Fisher den Weg ins Bronski und Grünberg Theater. Ein „In the round“ Konzert bei dem die 3 Musik-Acts des Abends sich immer nach einem Song abwechseln und das einige Runden wiederholen, solange der Vorrat reicht.
Ein Konzert, ein Experiment, ein musikalisch vielseitiger Abend und die Begründung einer nagelneuen, monatlichen Konzert-Reihe des Bronski & Grünberg Theaters.
Freuen sie sich auf DAS JUHU JUNI KONZERT am 16.6. um 20:00 Uhr mit:
Ian Fisher
Fayola Schönrock
Nnoa


Jacques Brel gilt als einer der größten und bedeutendsten Interpreten des französischsprachigen Chansons. Seine Geschichten erzählen von Alter, Liebe und Tod - dem Abschied in dem auch immer ein Neubeginn innewohnt.
Und Benjamin Vanyek - der muss, darf, soll, will einfach singen und gastiert deshalb mit seinem Brel Abend nach zweijähriger Pause im Bronski & Grünberg. Brels direkte, poetische Sprache fesselt das Publikum unmittelbar. In den wunderbaren deutschen Fassungen von Werner Schneyder scheinen Brels Chansons noch intensiver und machen Räume zur eigenen Interpretation auf.
Auf einer phantastischen Reise, nähert sich Vaynek – der „Wiener Brel“ – diesem großen Werk unverschämt und sensibel. Musikalisch begleitet wird er von Alexander Jost am Klavier, von Nikolaus Messner am Cello und von Thomas Toppler am Schlagzeug.
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Theaterkassa öffnet um 18 Uhr. Reservierte Karten bitte bis 19 Uhr abholen. Wir akzeptieren nur Bar- und keine Bankomatkarten-Zahlung.

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